Gebets-/Zeugnisbox

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Psalm 103;2

In dieser Gebetsbox wollen wir dem Herrn unserem Gott die Ehre für all das geben,
was er uns Gutes getan hat. Es ist ein Zeugnis dafür, dass Gott Gebete erhört aber auch unerwartet eingreift.

Im Laufe der Feinplanung des Programms in der Eishalle wurde ein Engpass am Samstag festgestellt. Ein umdisponieren war unumgänglich. Das hiess, getroffene Zusagen und Abmachungen noch einmal auf den Tisch zu legen. Es blieb abzuwarten, wir die Betroffenen darauf reagieren würden.

Zu unserer Freude durften wir feststellen, dass die Änderungen nicht nur einfach akzeptiert, sondern mit Begeisterung entgegen genommen wurden. Was sollte unserem Herrn unmöglich sein?

Anfang Februar waren diverse Aktivitäten blockiert. Vielleicht könnte man es mit einem Stau auf der Autobahn vergleichen, bei dem nichts mehr geht. Ganze Prozesse und Arbeiten waren blockiert und schienen sich nicht mehr zu bewegen. Die Ursachen waren vielschichtig und oft nicht zu fassen, so dass ein Gebetsaufruf einging.

Innert weniger Tage haben sich die Knoten gelöst, was den Betroffenen eine effizient Weiterarbeit ermöglichte. Unser Vater im Himmel lebt und hört unser Rufen.

Der Marktplatz ist ein wesentliches Publikumsangebot. Unterdessen sind gut 50 Stände gemeldet mit vielen Ideen, was ein farbenfrohes Fest gewährleisten wird. Damit vom Aufbau bis zum Abbau alles reibungslos abläuft ist eine gute Organisation notwendig.

Hierfür wurde nun ein Verantwortlicher gefunden, wofür wir sehr dankbar sind. Alle Ressourcen sind beim Herrn.

Schon bevor der Kirchentag beginnt können wir sehen, wie sehr der Anlass bewegt. Wir erlebten seit der Entstehung der Idee, wie viele Kirchen und Leiter sich offen und ehrlich mit der Frage der Reformation in ihrer eigenen Geschichte und der Bedeutung für die heutige Zeit auseinander setzten. Das viele davon in ein gemeinsames Boot steigen und an diesem Anlass mitwirken und -tragen zeugt vom Wirken und der Liebe unseres Gottes.

Der Marktplatz ist gefüllt. Wow. Über 50 Stände sind gemeldet. Der Markplatz ist neben den gemeinsamen Gottesdiensten wohl DER Treffpunkt dieser Veranstaltung. Da geht es nicht um Stars und grosse Namen sondern um farbenfrohe und vielfältige Gemeinschaft. Ein fröhliches Miteinander, an dem alle etwas neues entdecken und altbekanntes finden können. Wie ein farbiges Gewand des Herrn, das uns zur Freude geschenkt wurde.

Ein wesentliches Element dieses Kirchentages ist die Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Wir sind dankbar für die Werbung, die nun angelaufen ist. Der Kirchentag wird bekannter und immer mehr in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Dadurch dürfen wir uns über immer mehr Gunst freuen und Unterstützung erfahren. Dank dem Herrn, unserem Versorger.

Bezüglich Finanzierung werden wir immer wieder ermutigt über eingehende Hilfe in Form von Spenden und Ermässigungen. Es bewegt sich einiges. Gebt.
Esra 9.9a: Denn Knechte sind wir, doch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen, und er hat uns Gunst verschafft.