Besuch im Gebetshaus Augsburg

Am 9. April sind Pfr. Matthias Walder und Daniel Stoller-Schai am Morgen früh aufgebrochen und nach Augsburg gefahren. Ziel war es, dass Gebetshaus, dass Johannes Hartl und seine Frau vor Jahren initiiert und aufgebaut haben, zu besuchen.

Da Johannes Hartl oft unterwegs ist und an vielen Veranstaltungen auftritt, übernimmt seine Assistentin Frau Schorer die Koordination der Termin. Sie trafen wir denn auch im grossen Restaurant- und Aufenthaltsbereich des Gebetshauses und klärten mit ihr alle Fragen für das Referat und den Auftritt von Johannes Hartl am 6. Juli 2018 am Kirchentag.

Danach gingen wir noch in den Gebetsraum. Wie am Kirchentag findet auch im Gebetshaus ein Rund-um-die-Uhr-Gebet statt. Es gibt verschiedene Formen und verschiedene Gebetsanliegen von persönlichen bis hin zu weltpolitischen Themen. Damit über Ablauf und Durchführung nicht zu viel gesprochen werden muss, gibt es einen «Gebetsraum-Knigge», in dem alles festgehalten ist, was wichtig ist (Nicht miteinander sprechen, nicht schlafen, nicht Schuhe ausziehen etc.). Obwohl wir «nur» an einer sehr freien Gebetsphase teilnahmen (wenige Personen, keine Live-Musik, Gitarrenmusik und Gesang ab Band) war es eindrücklich, die Atmosphäre des Gebetsraumes wahrzunehmen und auf sich wirken zu lassen. Es hat uns bestätigt, dass die Gebetszeiten in der kath. Kirche Wetzikon und das Referat von Johannes Hartl zwei richtige Entscheidungen für den Kirchentag2018 sind.

 

Am Eingang des Gebetshauses Augsburg steht: „Christen aller Konfessionen singen hier bei Tag und Nacht zu Jesus und beten für die Welt. ‚Auf deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter gestellt den ganzen Tag und die ganze Nacht werden sie keinen Augenblick schweigen.'“ (Jes. 62.5) Herzlich Willkommen!“